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Eine digitale Welt ist längst keine Science-Fiction mehr: Unsere Welt ist digital. Maschinen formen das Internet, Benutzer greifen über Apps auf das Internet zu und erzeugen dabei Benutzerdaten, die mit Netzwerken verknüpft sind. Heute hinterlässt das tägliche Joggen Datenpunkte, Fernsehen wird gestreamt und geschäftliche Besprechungen werden über das Smartphone abgehalten. Die Grenzen zwischen Arbeits- und Privatleben verschwimmen zusehends.

Dies ist eine Welt, in der die bisherigen Begriffe, Definitionen und Abläufe in Bezug auf was wir wie vernetzen keine Gültigkeit mehr haben. Das bedeutet aber auch, dass herkömmliche Sicherheitsmechanismen nicht mehr greifen. Diese neue Welt braucht mehr als Software und ³¢Ã¶²õ³Ü²Ô²µ±ð²Ô. Sie braucht digitales Vertrauen.

Was bedeutet digitales Vertrauen?

Im Gegensatz zu Sicherheitsanwendungen, die jeweils nur einem bestimmten Zweck dienen, bildet digitales Vertrauen eine umfassende Architektur aus Verfahrensweisen, Tools, Systemen und Organisationen, die alle zusammen ein ganzes Ökosystem schützenÌý– unabhängig von dessen Größe, Zweck oder schwer zu definierenden Grenzen. Mit digitalem Vertrauen können sich Unternehmen, µþ±ð³óö°ù»å±ð²Ô, Gremien und Personen vertrauensvoll in einer sicheren digitalen Welt bewegen. Dies sind die vier Bausteine für digitales Vertrauen:

PKIÌý– die Grundlage digitalen Vertrauens

Die Public Key InfrastructureÌý(PKI) verknüpft private und öffentliche kryptografische Schlüssel mit einer ±õ»å±ð²Ô³Ù¾±³Ùä³Ù. Dies geschieht mittels Zertifikaten, die wiederum mit digitalen Objekten verknüpft sind, wie Websites, E-Mails, Netzwerken, Software und Nutzern. PKI-Sicherheitstechnologie hat sich bereits seit Jahrzehnten bewährt. Da digitales Vertrauen hinsichtlich Bereitstellung und Betrieb auf Authentifizierung, ±õ²Ô³Ù±ð²µ°ù¾±³Ùä³Ù und ±õ»å±ð²Ô³Ù¾±³Ùä³Ù beruht, ist PKI perfekt geeignet, um digitales Vertrauen herzustellenÌý– bei Nutzern, Systemen und Organisationen.